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Die Theatergruppe

 



Szene aus dem Theaterstück "Malefiz Donnerblitz" (2013)


Eigentlich schon vor der Gründung des Vereins wurde Theater gespielt. Mit natürlich wechselnden Besetzungen können die Laienspieler auf eine 95-jährige Tradition zurückblicken. Leider ist von den Anfängen bis zum Krieg nicht viel bekannt. Genauere Details finden sich erst nach der Wiederbelebung 1948. So führten Josef Frieser und Franz Hennevogl in den ersten Nachkriegsjahren Regie. Ihre Nachfolge traten Fritz Weiß über 10 Jahre und Hans Leugner über 20 Jahre lang an. Fanny Hiller hat über 40 Jahre als Souffleuse einen wichtigen Dienst für die Laienspieler übernommen.

Die wohl herausragendsten Theaterspieler der letzten 60 Jahre waren Erna Wiesent, die heute noch als Souffleuse agiert, Michael Sperber und Wolfgang Winter. Aber auch die „jüngere Generation“ zeigt ihre Talente. So sind Sabine Graf, Stefan Fuchs, sowie Ines und Michael Speckner weit über die Stadtgrenzen für ihre schauspielerische Begabung bekannt.

Seit 2012 zeigt sich Marion Steger für die Theaterspieler verantwortlich.

Im Repertoire finden sich Klassiker des Volkstheaters wie „Der Prozeßhansl“ (1920), „Der Brandner Kasper“ (1955), „Der verkaufte Großvater“ (1958) oder „Die drei Eisbären“ (1958 und 2010). In jüngerer Zeit wird dem Publikum öfter „leichte Kost“ geboten. So wurde 1979 „Der weibscheue Hof“, 1999 „Der Kohlrabi-Apostel“, 2006 "Hochzeit auf Raten" und 2014 "Hochwürden auf der Flucht" aufgeführt.

Im Jahr 2007 wurde mit dem Stück „Salut für Berta“ erstmals die magische Grenze von 1000 Zuschauern überschritten.

 


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