
Die „alten“ Sulzbacher Sänger
1954 gründete sich eine gemischte Gesangsgruppe aus der die Sulzbacher Sänger hervorgingen. Anlässlich der Hochzeit von Anni und Hans Leugner wurde im gleichen Jahr in der St. Hedwigskirche erstmals die Bauernmesse von Anette Thoma gesungen.
Zur Gründungsformation gehörten Helmut Zimmermann, der mit seiner Zither die Begleitung übernahm, Lina Döderbeck, die die Noten umblätterte, Gabi Eisenhut, Anton Fenk, Marie Fenk, Max Wiesent und Hans Leugner als Sängerinnen und Sänger. Später entwickelte sich daraus ein reiner Männergesang mit Heinz Bayer, Lothar Wiesent, Hans Leugner, Hans Himmerer, Helmut Zimmermann und Max Wiesent. Mitte der 70er wurde nochmals umgestellt. In der letzten Formation sangen Max und Lothar Wiesent, Hans Leugner, Helmut Müller, Konrad Stauber und Erhard Loos. ![]() Bis Anfang der 90er Jahre wurden auf Heimatabenden und Volksmusikveranstaltungen Handwerks- und Wirtshauslieder, selbstverständlich auch gesungene Bairische (Zwiefache) zum besten gegeben. Auch im kirchlichen Jahreskreis wirkte die Gruppe mit, so gehörten Passions-, Advents- und Marienlieder zum Programm wie auch immer wieder die Bauernmesse. Mitte der 80er holten sie sich Unterstützung bei der jüngeren Generation. Die später die Singweise aber teilweise auch das Repertoire übernahm. |
